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Niemand spricht gerne über den Tod

Zu Lebzeiten überhaupt schon daran zu denken, fällt den meisten Menschen sehr schwer und ist ein unangenehmes Gefühl.

Unsere Sichtweise ändert sich oft dann, wenn in der Familie oder im Freundeskreis eine ernste Krankheit oder Pflegebedürftigkeit Realität wird.

Was wäre wenn?

Vor dieser Frage möchten wir gerne davon laufen, weil sie uns Angst macht. Unsere schnelllebige Zeit macht uns doch immer wieder klar, wie vergänglich das Leben und wie nah der Tod zu jedem Augenblick ist.

Es stellt für die Angehörigen eine große Erleichterung dar, wenn über dieses schwere Thema bereits zu Lebzeiten gesprochen wurde und mit Bedacht, genug Zeit und klaren Gedanken die richtige Entscheidung getroffen wurde. Oft ist es auch der Wunsch, Angehörige von den anstehenden Entscheidungen zu befreien, die bei der Abwicklung einer Bestattung entstehen.

Es ist viel schwieriger, wichtige Dinge zu regeln, wenn man durch einen eingetretenen Trauerfall unter Schock steht und der Verlust noch nicht realisiert wird. Aus diesem Grund ist es ratsam, sich vor Eintritt eines Todesfalles zu informieren und beraten zu lassen.

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